Macht, Größe und Demokratie zeigt sich am Esstisch
Beim Essen geht es nur vordergründig darum, satt zu werden. Friedrich Nietzsche betrachtete den Akt des Essens als Offenbarung über Kulturen. Es gibt auf der Welt kaum ein gemeinschaftsbildendes Ritual, zu dem nicht gegessen und getrunken wird: von der Taufe bis zum Leichenschmaus, vom Abendmahl bis zum Staatsbankett.
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