Göttlicher Einfall der Schöpfung – Das Ei

Göttlicher Einfall der Schöpfung

Das Ei ist ein göttlicher Einfall der Schöpfung: Vollkommen in der Form, universell im Inhalt und schon fertig verpackt. Künstler wie Köche waren von jeher von dem ovalen Wunderding fasziniert. Was wären Konditoren, Köche und Osterhasen nur ohne das Ei, von Kolumbus ganz zu schweigen?
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Spargel ABC

Mit Rezept gebratener Spargel mit Ziegenkäse

Frühlingszeit ist Spargelzeit. Wir geben Tipps für den Einkauf, die Lagerung und die Zubereitung. Mit einem Rezept für gebratenen Spargel mit Ziegenkäse.
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Osterzeit ist Lammzeit

Eine kleine Lammkunde

Zu Ostern wird gerne Lammfleisch gegessen, sonst kaum. Lammfleisch macht nur ein Prozent der Verzehrstatistik aus. Erstaunlich eigentlich, da doch Regionalität und Tierwohl immer stärker in den Fokus der Verbraucher rücken. Eine kleine Lammkunde zur Osterzeit.
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Köstlichkeit aus dem Wald

Zwei feine Bärlauch-Rezepte

Lange war der Bärlauch vom Knoblauch verdrängt, in den letzten Jahren erfuhr die Köstlichkeit aus dem Wald ein wahres Comeback. In unserer Küche gibt es heute zweierlei Gerichte mit Bärlauch: Ein Pesto zu frischer Pasta und eine feine Suppe mit pochiertem Ei und knusprigen Brot.
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Brotbude – Ein Mann sieht Brot

Joona Hellweg steht für eine neue Generation von Bäckermeistern

Zehn verschiedene Sorten Brot, zehn Sorten Brötchen – und das war‘s. Wer bei Joona Hellweg einkaufen geht, bekommt genau das, wofür der Name „Brotbude“ steht. Süße Teilchen, Kuchen und Snacks sucht man in den gläsernen Vitrinen vergeblich. „Wir wollen uns auf die Wurzeln und Stärken des Bäckerhandwerks konzentrieren“, sagt der Bäckermeister.
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Lecker durch die Fastenzeit

Hierzulande gehören Heißewecken zur Fastnachtszeit

„Vundaag, vundaag is de Dag, dat ik Hedewich pietchen mag!“ Die Alten auf dem Lande kennen diesen Spruch noch und sie können berichten, wie sie selbst herumgezogen sind. „Heute ist der Tag, da ich Heißewecken peitschen mag!"
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Salz – Würze des Lebens

Von göttlicher Substanz zum Billiglebensmittel

Für Homer und Plato war Salz eine göttliche Substanz. Heute ist Salz einerseits eines der billigsten Lebensmittel überhaupt, andererseits gibt es sehr teure Salze für Feinschmeckern. Was ist dran an der Würze des Lebens?
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Feiertagsessen Karpfen

Wohl, Weh & Möglichkeiten

Karpfen zu Weihnachten und Silvester hat eine lange Tradition, bleibt aber Geschmackssache. Die meisten kennen ihn nur „blau“, dabei hat der nachhaltige Teichfisch durchaus Potential für gehobene Kulinarik.
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Traditionelles aus Pütt un Pann – Karpfen

Mit Rezept für Karpfen Blau

Mönchen aus fernen Zeiten verdanken wir eine Delikatesse, die in diesen Wochen vor allem Traditionalisten beglückt: den Karpfen. Der Festtagsfisch kommt blau oder schwarz, gedünstet oder gebraten, filetiert oder zu einer Mousse verarbeitet auf den Festtagstisch. Mit Rezept.
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Elbwild

Regionales Wild- und Rindfleisch aus der Natur

Warum essen eigentlich die meisten Menschen Wildfleisch aus Neuseeland? Muss nicht sein. 2017 gründete Arne Bläsing sein Unternehmen Elbwild. Es bietet feinstes regionales Wild- und Rindfleisch aus dem Naturraum Hamburg/Elbe an. Wir stellen ihn vor.
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Vielseitiger Weihnachtsvogel

Gans lecker

Obwohl seit Jahren immer wieder der Verzicht auf die fette Weihnachtsgans propagiert wird, schieben Jahr für Jahr viele Norddeutsche das Federvieh weiterhin in die Röhre. Gern zahlen sie für den Festbraten auch einige Euro mehr, wenn er von einem Qualitätsbetrieb aus der Region kommt.
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Küchenwissen: Maronen und Kastanien

Wer jetzt über einen Weihnachtsmarkt geht, wird vermutlich den Duft frisch gerösteter Maronen wahrnehmen: quasi warmes Finger Food in Tüten. Denn Herbst und Winter sind Maronenzeit. Jede Marone ist eine Esskastanie, aber nicht jede Esskastanie ist eine Marone. Wir klären auf.
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Mit Holsteiner Rübenmus durch Herbst und Winter

Küchenwissen und Rezept

Die Steckrübe ist eine Kreuzung von Herbstrübe und Kohlrabi, kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und lässt den Norddeutschen gut über den Winter kommen. Eine Steckrüben-Kochschule mit einem traditionellen Rübenmus-Rezept.
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Labskaus

Ein Mythos erobert den Norden

Der nahrhafte Kartoffelbrei mit gepökeltem Fleisch steht für eine vergangene Seefahrtepoche, eine raue maritime Männerwelt und einen romantisierenden Rückblick auf diese Zeit. Labskaus findet sich bis heute vor allem an Orten, wo es Häfen, Seeleute und die Hanse gab.
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Quitte – Verkannte Schönheit

Augenweide, Duftspender, zitronenherbe Köstlichkeit

Der Quittenbaum – eng verwandt mit Apfel und Birne – ist eine verkannte Schönheit: knorrig Stamm und Zweige, graubraun die Rinde, dunkelgrün und ledrig die Blätter. Die reifen Herbstfrüchte täuschen den Ahnungslosen: Sie duften lieblich und sind doch roh ungenießbar. Aber gegart schmecken sie köstlich.
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Foto von Sanddorn

Sanddorn – Zitrone des Nordens

Wie der Norden: rau, schön und mit Tiefgang.

Sanddorn - Zitrone des Nordens. Der berühmte Heerführer Dschingis Khan soll auf seinen Eroberungsfeldzügen immer ein Fläschchen Sanddornöl, auch „Herzblut des Kaisers“ genannt, in seinen Satteltaschen verwahrt haben. „Die Zitrone des Nordens“ fühlt sich auf den sandigen und kargen Böden der Ostseeküste puddelwohl
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Hokkaido – Nussige Geschmacksbombe mit Spuren von MaronenaromaKochschule Kürbis

Mit Rezept: Hokkaido vom Backblech

Selten bringen Aggressoren freundliche Geschenke mit. Doch die Geschichte kennt auch Ausnahmen. 1853 landeten US-Kanonenboote vor Japans Küste und brachten einen geschmacksarmen Kürbis mit. Die höflichen Japaner hatten Mitleid mit den Aggressoren und brachten ihrem Kürbis-Geschenk erstmal Geschmack bei. Heraus kam der Hokkaido. Mit Rezept.
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Finkenwerder Herbstprinz – ein norddeutsches Prachtstück

Der Finkenwerder Herbstprinz ist ein Prachtstück: leicht rotbackig, strahlend, mit gesundem robustem Aroma. Er wurde 1860 in Finkenwerder als Zufallssämling entdeckt und gehört zur großen Prinzenfamilie. Dabei ist er typisch norddeutsch: bescheiden und bodenständig.
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Birnen, Bohnen und Speck

Traditionelles aus dem Norden

Wenn die Kochbirnen und die grünen Bohnen pflückreif sind und der Schinkenknochen freigeschnitten ist, dann ist Zeit, „Birnen, Bohnen und Speck“ zu kochen. Eines der landestypischen Gerichte.
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