Hamburger Gastrogewerkschaft macht auf die prekäre Lage der Beschäftigten aufmerksam
Erst Tourismusboom, dann der coronabedingte Absturz: Der «Shutdown» bringe einen Großteil der 56.000 Beschäftigten des Hamburger Hotel- und Gaststättengewerbes in existenzielle Probleme. Stellvertretend für die Köch*innen, Kellner*innen und weiteren Beschäftigten sollen am Mittwoch Gummienten vor dem Hamburger Rathaus für bessere finanzielle Unterstützung protestieren.
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