Wilde Teller auf Usedom – Wildwochen noch bis zum 10. November

Vielfältige Wildangebote in der Gastronomie
30. Oktober 2024

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© Weißes Schloss

Die Wildwochen auf Usedom feiern ihr 20-jähriges Jubiläum: Noch bis zum 10. November laden die Wildwochen Naturfreunde, Jagdinteressierte und Genießer ein, Usedoms unvergleichlichen Wald- und Wild-Reichtum mit allen Sinnen zu erleben.

Die „Wildwochen auf Usedom“ machen den Wald- und Wild-Reichtum der Insel erlebbar. Weidgerecht gejagt, kommt die gesunde Delikatesse – heimisches Wild – noch bis zum 10. November in zahlreichen Hotels und Restaurants in traditionellen und kreativen Variationen auf den Teller.

Hier gibt es Wild auf der Speisekarte

Mehr als 25 Restaurants bieten anlässlich der Wildwochen spezielle Speisekarten mit Wildgerichten aus heimischem Wildbret und weiteren regionalen Köstlichkeiten an. Manche Küchenchefs lassen ihrer Kreativität freien Lauf und überraschen mit außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen. Andere Restaurants setzen auf die nicht minder köstliche traditionelle Zubereitung von Wildbret.

© Restaurant Düne 48

Restaurant DÜNE 48 im Hotel Das Ahlbeck

Im Hotel-Restaurant DÜNE 48 können Sie dem Küchenteam in der gläsernen Showküche bei der Zubereitung der köstlichen Wild-Spezialitäten über die Schulter gucken. Dabei legen die Küchenchefs Daniel Schnitzer und Danilo Bernstein Wert auf frische regionale und saisonale Zutaten, Kreativität und Liebe zur Kochkunst. Zu den diesjährigen Wildwochen kredenzen sie ein Wildmenü mit Trüffel Sellerie Panna Cotta mit Wildschinken, Wildcreme Suppe und Hirschrücken mit Pistaziencrunch, Wirsing, Cashewkernen und Kürbis Kartoffelplätzchen.

https://www.das-ahlbeck.de/de/kulinarik

Wildkarte: https://www.das-ahlbeck.de/media/56757/wildwochen-v2-2986539.png

Daniel Schnitzer, Danilo Bernstein © Mandy Knuth

SEETELHOTEL Ahlbecker Hof – Restaurant Kaiserblick

Auch im Restaurant „Kaiserblick“ setzt das Küchenteam auf Regionalität und bezieht die Zutaten von lokalen Anbietern. Anlässlich der Wildwochen hat Küchenchef Maik Gehrke das „wilde“ Ahlbecker Hof Menü kreiert. Als Vorspeise wird Carpaccio vom Damwildrücken mit Apfel, Moosbeerenvinaigrette und Cranberrybrioche gereicht. Eine Suppe vom Muskatkürbis und der Mecklenburger Hirschrücken mit gegrilltem Keltenhof Blumenkohl, Kartoffelkrusteln und Pfefferjus machen das Menü komplett.

https://www.seetel.de/hotels-residenzen/hotels-usedom/seehotel-ahlbecker-hof/restaurant.html

Balmer See Hotel ∙ Golf ∙Spa – Panorama-Restaurant

Küchenchef Stephan Winzer vom Balmer See Hotel ∙ Golf ∙Spa freut sich außerordentlich, dieses Jahr zum ersten Mal an den Usedomer Wildwochen teilzunehmen. Die Wildwochen sind für ihn eine wunderbare Gelegenheit, die kulinarischen Schätze der Insel mit besonderem Fokus auf regionale Wildspezialitäten zu präsentieren. Gemeinsam mit seinem Küchenteam kreiert er Gerichte, die die Essenz der herbstlichen Landschaft auf den Teller bringen. Auf der speziellen Wildkarte stehen Parmesan-Panna Cotta mit Wildschinken und Rote Beete-Pesto, gebratener Hirschrücken, Usedomer Wildgulasch sowie Wildschweinrücken.

https://www.golfhotel-usedom.de/restaurants

© Forsthaus-Damerow

Nichts geht über den traditionelle Wildbraten

Wer die klassischen Wildgerichte den extravaganten Kreationen der Gourmetküche vorzieht, dem seien das Forsthaus Damerow, das Wasserschloss Mellenthin oderdas Restaurant Kaliebe empfohlen. Hier speisen Sie traditionell zubereitete Wildkraftbrühe oder Wildrahmsuppe, Würzfleisch vom Wildschwein, geschmorten Rehrücken und Hirschgulasch aus dem Usedomer Forst.

Forsthaus Damerow Nachhaltiges Restaurant Forsthaus Damerow

https://www.forsthaus-damerow.de/restaurant/

Hotel Kaliebe Trassenheide

https://kaliebe.de/restaurant/

Wasserschloss Mellenthin

https://www.wasserschloss-mellenthin.de/wasserschloss-hotel-insel-usedom/gastronomie-45.html

WEISSES SCHLOSS

Im Weißen Schloss passiert nichts im Alleingang. Bevor die Speisekarte – und jetzt eben auch die Wildkarte – fertig ist, kann jeder im Team Vorschläge machen und die Frage beantworten: Was möchtest Du gern essen?

Rafal Tomala bringt dann alles zu Papier. Der junge Mann ist seit anderthalb Jahren Küchenchef im Weißen Schloss. Nachdem damals der alte Küchenchef das Haus verlassen hat, fasste sich Rafal ein Herz und sagte zum Geschäftsführer: Hast Du Vertrauen zu mir – ich mach das – ich traue mir das zu.

Seitdem läufts für ihn und er beschreibt sein Speisenangebot als „Küche mit pommerschem Einschlag“ – und die merkt man auch beim Wildwochen-Angebot.

Nur hier im Weißen Schloss gibt es WILD-PIROGGEN mit Rotwein marinierten Zwiebeln, gefüllt mit einer Wildmischung aus Hirsch und Wildschwein. Die grüne Färbung erhalten die Teigtaschen durch Spinat. Und perfekt wird das Gericht durch eine Birne mit Zimt, frittierten Thymian und einen Löffel geschmolzene Butter.

Das Wildfleisch bezieht das zur Meeressterne-Gruppe gehörende Hotel vom Team „Jagen am Peenestrom“ bei Wolgast.
Noch bis 10. November 2024 kann man neben den Wild-Piroggen auch den Wildgulasch mit Waldpilzen und Schlesischen Kartoffelklößen probieren.
Und dazu gibt es von Barkeeper Olaf einen Wild-Gin-Tonic – der schmeckt nach Hibiskus, Lavendel, Johannisbeere, Kräuter, Rosmarin und nach Gin-Tonic
www.weissesschloss.de

© Neuendorfkrug

NEUENDORFKRUG

Wer eine WILDCONSOMMÉ sucht, wird im Neuendorfkrug nahe Zinnowitz fündig. Sie steht auf einer speziellen Karte, die es nur zu den Wildwochen gibt. Und Koch Toni Heydemann folgt den klassischen Herstellungsschritten – Knochen vom Reh werden zweimal 8 Stunden gekocht, später geklärt und für den Gast mit einem Schuss Sherry und einem Steinpilz-Ravioli zubereitet. Der französische Einfluss kommt aus der Familiengeschichte von Inhaber Mark Ihde – auf der „normalen“ Speisekarte steht auch eine sensationelle Aioli nach einem Familienrezept.

Liane und Mark Ihde betreiben Restaurant und Ferienwohnungen als Quereinsteiger – mit einem bewundernswerten Engagement. Ihr Motto sind „frische Produkte aus der Region“ – das Wildfleisch kommt direkt von einem Usedomer Jäger. In diesem Jahr laufen das Wildschweinschnitzel in Cornflakes-Panade und der Rehbraten mit Rotkohl und Kroketten besonders gut. Neu in diesem Jahr dazu gekommen ist ein besonders feiner Hirschkalbsgulasch auf Tagliatelle mit Pfifferlingen.

Die Gastgeber erweitern den Begriff des „Wild(en)“ noch ein bisschen, denn auch eine Ganze Dorade und ein Bunter Salat mit gebackenem Ziegenkäse finden sich auf der Karte „Unsere Wilden Gerichte“.
Die sind noch bis zum 2. November 2024 im Neuendorfkrug in Neuendorf zu genießen.

www.neuendorfkrug.de

Wildbret für den Sonntagsbraten zu Hause

Nicht nur im Restaurant, auch zu Hause schmecken Wildgerichte köstlich. Auf Usedom bieten der Waldladen am Forstamt Neu Pudagla und der Hofladen der Wildfleischerei Usedomer Wild eine große Auswahl an zerlegtem Wildfleisch wie Gulasch, Rücken, Keulen und Filets zum Mitnehmen an. Auch Wild-Spezialitäten wie Salami, Schinken, Pasteten, Leberwurst, Knacker und Bockwurst aus Wildfleisch können Sie hier in hervorragender Qualität erwerben. Fertig zubereitetes Gulasch oder Wildbolognese im Glas bieten sich auch bestens als Mitbringsel für Genießer an.

Waldladen Forstamt Neu Pudagla

https://www.wald-mv.de/landesforst-mv/struktur-und-organisation/forstaemter/neu-pudagla/Waldladen-Neu-Pudagla

Usedomer Wild

https://www.fleischerei-usedomer-wild-shop.de

Infos über die Wildwochen

https://usedom.de/wildwochen

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