Von der Weinregion bis an die Weser

Genussvolle Flussreise von Saarbrücken nach Bremen mit der MS Thurgau Saxonia
10. Mai 2025

Advertorial

© Thurgau Travel

Weinberge, Wasserwege und norddeutsche Lebensart: Wer die landschaftliche und kulinarische Vielfalt Deutschlands entspannt vom Wasser aus erleben möchte, für den ist die Route Saarbrücken–Bremen mit der MS Thurgau Saxonia ein Geheimtipp mit Geschmack. Thurgau Travel Deutschland bietet diese besondere Flussreise nicht nur in diesem Jahr, sondern auch im Herbst 2026 erneut an – perfekt für alle, die den goldenen Südwesten mit dem maritimen Norden verbinden möchten.

Sieben Wasserstraßen, elf Tage, ein Genussversprechen

Los geht es in Saarbrücken, dem südwestdeutschen Tor zur Weinregion. Während die Gäste ihr erstes Abendessen an Bord genießen, legt die MS Thurgau Saxonia ab und folgt der Saar flussabwärts. Ein erster Höhepunkt ist die imposante Saarschleife. Vom Baumwipfelpfad aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf das berühmte Naturwunder.

Entlang der Mosel warten charmante Winzerorte wie Trier, Bernkastel und Cochem. In Trier führt ein geführter Stadtrundgang durch die römische Geschichte bis zur Porta Nigra. In Bernkastel begeistert die Doctorführung mit Verkostung eines der bekanntesten Moselweine. Und in Cochem thront die romantische Reichsburg über dem Tal.

Koblenz © Holger Leue

An der Mündung in den Rhein geht es weiter über Koblenz, wo die Marktfrau Lisbeth mit rheinischem Humor durch die Geschichte führt. In Düsseldorf stehen Architektur, Shopping und Altstadtkultur auf dem Programm, bevor der Kurs über den Dortmund-Ems-Kanal gen Münster führt. Auch hier erleben die Gäste eine historische Altstadt mit Giebelhäusern und gotischem Rathaus.

Letzter kultureller Stopp vor der Ankunft in Bremen ist das prachtvolle Schloss Bückeburg, Stammsitz des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe. Am zehnten Reisetag erreicht das Schiff schließlich die Hansestadt Bremen: Die historischen Fassaden des Marktplatzes, das mittelalterliche Schnoorviertel und natürlich die Bremer Stadtmusikanten runden diese außergewöhnliche Reise harmonisch ab. Nach dem Rundgang durch die Bremer Altstadt ist eine letzte Übernachtung an Bord im Hafen vorgesehen – ideal, um die Reise mit einem Abendessen und Blick auf die Weser stimmungsvoll ausklingen zu lassen. Die Ausschiffung erfolgt am Folgetag nach dem Frühstück.

Bremen © Thurgau Travel

Auch in umgekehrter Richtung buchbar

Wer lieber in Bremen startet und gen Süden fährt, kann die Reise auch in umgekehrter Richtung erleben: Im August 2025 wird die Route Bremen–Saarbrücken ebenfalls angeboten – mit denselben Stationen, Ausflügen und Highlights und für 2026 hat Thurgau Travel die Route ebenfalls in Planung.

© Thurgau Travel

Ausflugshighlights entlang der Route:

  • Baumwipfelpfad an der Saarschleife mit Panoramablick
  • Stadtführung in Trier mit Porta Nigra
  • Doctorführung in Bernkastel mit Weinverkostung
  • Besuch der Reichsburg Cochem
  • Historischer Rundgang in Koblenz mit der Marktfrau Lisbeth
  • Düsseldorf mit Altstadt, „Kö“ und Medienhafen
  • Münster mit Prinzipalmarkt und gotischem Rathaus
  • Schloss Bückeburg – Führung durch das fürstliche Anwesen
  • Bremen mit Markt, Rathaus, Böttcherstraße und Schnoorviertel

Mehr zur Reise: www.thurgautravel.de/reise/ms-thurgau-saxonia-7-wasserwege-von-sueden-nach-norden

Ein Tipp für Kurzentschlossene: Tag des offenen Schiffes in Bremen

Wer die MS Thurgau Saxonia vorab erleben möchte, hat dazu am 18. Mai 2025 in Bremen die Gelegenheit. Beim Tag des offenen Schiffes stehen die Türen offen – buchbare Touren sind bereits restlos vergeben, aber spontane Besucher sind weiterhin herzlich willkommen, solange es die Kapazitäten zulassen. Es gibt Führungen durch die Kabinen und gastronomischen Bereiche, persönliche Beratung durch Thurgau Travel-Expert:innen sowie musikalische und kulinarische Kostproben. Weitere Informationen: www.thurgautravel.de/bremen25

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Informationen

Thurgau Travel Deutschland

Buchungshotline: +49 30 346 456 950        

info@thurgautravel.de

www.thurgautravel.de

Cochem © Holger Leue

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