Jens Mecklenburg

Herausgeber & Autor

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Besondere Geschenkideen zur Grünkohlzeit

Köstliches & Gehaltvolles aus dem Norden
27. Oktober 2023

Advertorial

Oh Du schöne Grünkohlzeit. Nordische Esskultur präsentiert besondere und genussvolle Grünkohl-Geschenkideen aus dem Norden. Von  Grünkohlbegleitern bis Grünkohlliteratur, von klassisch bis hip. Der Kohl-Mythos lebt.  

© LWK SH

Wie der Grünkohl zum Bremer König gekrönt wurde

Eine witzige Gemüsegeschichte für jeden Grünkohlliebhaber

Wie kommt das Grünkohl-Gemüse nach Bremen? Und warum ist Grünkohl überhaupt so wichtig in Bremen? Findet es heraus – Kinder wie Erwachsene – und begleitet die Kartoffelkönigin Reina Tiki zusammen mit ihren Knollen- und Grünkohlfreunden auf ihrer Reise nach Bremen. Erlebt ein fröhliches Konzert im Supermarkt, ein spannendes Kräftemessen zwischen Kartoffel und Grünkohl und einen echten Ritterschlag vom Roland. Eine witzige Gemüsegeschichte für jeden Grünkohlliebhaber!

Das Buch von Carin Arnold-Bruns aus dem Bremer Kellner Verlag, 24 Seiten, HC, kostet 16,90 Euro.

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Grünkohl-Luzies Kohl & Pinkel

© Made in Bremen

Eine Kohlfahrt für 2

Dass in Bremen der Verzehr von Braunkohl ohne Pinkel undenkbar ist, mag sich für Menschen von außerhalb der Region zunächst suspekt anhören. Spätestens jedoch, wenn man erfährt, dass es sich bei dem unappetitlich klingenden Kohl-Begleiter um eine köstliche Grützwurst handelt, dürfte der Hunger geweckt sein. Doch ohne Fleiß kein Preis: Dem Verzehr des anderswo als Grünkohl bekannten Wintergemüses mit deftiger Fleischbeigabe geht die Kohltour voraus, ein feucht-fröhlicher Spaziergang, der mit dem Kohlessen und der anschließenden Krönung des Kohlkönigs oder der Kohlkönigin seinen Höhepunkt findet. Falls es mit einer gemeinsamen Kohltouren nichts wird, hat „Made in Bremen“ die wichtigsten Zutaten in einer Box vereint – perfekt zur Inszenierung einer Mini-Kohltour für zwei Personen. In der Grünkohl-Box (oder Braunkohl-Box) befinden sich tafelfertiger Braunkohl mit zwei Kochwürsten, zwei Bremer Pinkel sowie Kassler-Würfel von der Fleischerei Karl Safft. Dazu kommt ein Glas mittelfeiner Bio-Tafelsenf von der Wesermühle, eine kleine Flasche Knall-Kohl, dem neusten Schnaps aus Grünkohl & Kräutern von Piekfeine Brände, sowie ein lustiges Bastelset für eine Kohlkrone. Die Grünkohlbox kostet 29,95 Euro. Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich.

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NORK Original

© Made in Bremen

Korn und Grünkohl – ein Traumpaar! 

Der NORK Original ist unglaublich mild, dabei aber nicht geschmacklos. Anpassungsfähig, aber nicht langweilig. Dieser Korn hat schon so manchen Kornskeptiker zum treuen Stammkunden gemacht. Der Doppelkorn aus 100 Prozent Weizen, Wasser aus dem hauseigenen Brunnen der Sasse Feinbrennerei und jede Menge Liebe zum Detail sind das Geheimnis hinter diesem großartigen Korn mit einer Trinkstärke von 39% Vol.. Egal, ob pur oder im Cocktail. Der perfekte Begleiter auf jeder Kohltour. Wer seinen Korn aromatisch statt mild bevorzugt, kommt mit dem NORK Derbe auf seine Kosten.  
Liegt der Fokus beim NORK Original auf der Milde und Sanftheit des Destillats, beweist der NORK Derbe, dass Korn dabei nicht geschmacklos sein muss. Fruchtig bis erdige Getreidenoten sowie Aromen von Torfrauch und frisch gebackenen Brot erinnern an ungelagerten Whisky oder Grappa. Verzücken sowohl pur als auch in Cocktails.  

Der milde Doppelkorn kostet 24,80 Euro, der „Derbe“ 27,80 Euro in der schmucken 0,5l Flasche. 

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Alte Burg London Dry Gin 

© Alte Burg Gin

Feiner Grünkohl-Gin 

Wie würde man den Geschmack der norddeutschen Grünkohlhochburg Oldenburg mit drei Worten beschreiben? Der Alte Burg Gin ist die Antwort: Fruchtig, frisch und mild! Denn genau so schmeckt der Alte Burg Gin, von Fabian und Pascal aus Oldenburg, der neben Orangen und Blaubeeren auch durch Grünkohl seinen Geschmack bekommt.  

Der Alte Burg Gin, der als London Dry Gin hergestellt wird, besticht durch seine erfrischende Orangen- und milde Beerennote. Ein Hauch von Grünkohl rundet den Gin zu einem besonderen Geschmackserlebnis ab.  

Darüber hinaus sind Logo und Name eine Hommage an die Stadt, die wie keine andere den Grünkohl feiert.  

Aus der „Schnapsidee“ zweier Freunde wurde ein feines Destillat, dass norddeutsch dezent den Grünkohl huldigt. So gut schmeckt Oldenburg! 

Die 0,5l Flasche kostet 38,90 Euro. 

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Premium Grünkohl Heinrich Lüders 

Handgerupft und zart 

Der Grünkohl von „Heinrich Lüders“ wird südlich von Hamburg lokal angebaut. Dabei wird die aufwendige Pflanztechnik und Ernte nur noch von wenigen Bauern vorgenommen. Strippeln nennt man das Trennen der zarten Blätter von den dickeren Blattrippen, was bereits auf dem Feld geschieht. Der Kohl wird von vielen fleißigen Händen ausschließlich manuell und nicht maschinell geerntet und anschließend zur direkten Verarbeitung frisch in die Konservenfabrik befördert. Erst, wenn beim Verlesen nirgendwo mehr ein gelbes Blättchen aufblitzt und garantiert alles grün und zart ist, wird der Kohl blanchiert und zur Haltbarmachung schonend direkt in der Dose gekocht. 

Seit Jahrzehnten ist „Heinrich Lüders“ über den Großraum Hamburg hinaus als Traditionsmarke im Norden von Bedeutung und hebt sich neben der ausschließlichen Verwendung feiner krauser Blatteile insbesondere durch seine „stramme Packung“ von anderen Marken ab. Die kleinste Lüders Dose enthält mit 750g fast doppelt so viel Abtropfgewicht wie ein Standard 720ml Glas. Kenner schätzen diese Qualität, die sich zu Hause sonst nur durch das aufwendige eigene Einkochen von frischem Gemüse direkt vom Feld erzielen ließe.   

Die „strammen Packungen“ kosten zwischen 6,79 Euro und 12,79 Euro. 

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Mythos Grünkohl 

Das Superfood des Nordens 

Früher sicherte Grünkohl Menschen und Tieren das Überleben im Winter. Schon Hildegard von Bingen empfahl den grünen Kohl als vitalisierendes Gemüse, das die Stimmung verbessert. Von allen Kohlsorten hat er den höchsten Gehalt an lebenswichtigen Biostoffen, hat mehr Vitamin C als eine Zitrone. Von Westfalen bis hoch zu den nordfriesischen Inseln ist Grünkohl als norddeutsches Kulturgut fest verankert. Aber auch in den USA und Teilen Afrikas ist Grünkohl anzutreffen.  MYTHOS GRÜNKOHL beschreibt die reichhaltige und spannende Geschichte der Pflanze und der Menschen, die sie lieben und schätzen. Mit Küchentipps, Sortenkunde und den besten Rezepten von namhaften Köchinnen und Köchen von traditionell bis modern. Von Grünkohl-Chips über Grünkohlsalat bis zu Jakobsmuscheln mit Grünkohl. Sogar in Muffins und Eis macht Grünkohl bella figura! 

Mythos Grünkohl. KJM Verlag, 160 Seiten, Softcover, 22 Euro. 

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So trinkt der Norden 

Die passenden Getränke zum Grünkohl 

Mit steifem Grog und Pharisäer kamen und kommen die Norddeutschen gut über den kalten und stürmischen Winter. Bier, Aquavit, Korn und Rum prägen den Norden bis heute. „Wer den Deutschen nicht in der Kneipe kennt“, schrieb der Leiter der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark 1896, „wird seinen Esprit immer zu tief einschätzen. Bismarck wusste, was er that, als er die parlamentarischen Bierabende einführte.“ Bei reichlich Bier und Korn versuchte der Reichskanzler Parteifreunde und Opposition von seiner Politik zu überzeugen. Ob in der Bar, Kneipe oder im Restaurant, bei Familienfesten oder bei geselligen Grünkohlrunden: Getrunken wird im Norden bis heute, wenn auch maß- und vermutlich genussvoller als in früheren Zeiten. „Nippen statt Kippen“ heißt das zeitgemäße Motto. Das passende Begleitbuch zum Mythos Grünkohl. 

So trinkt der Norden. KJM Verlag, 248 Seiten, Softcover, 22 Euro 

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Grünkohlzeichnung aus dem Kräuterbuch von 1543 von Leonhart Fuchs